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Diese Dienstleistungen sind GST-Mitgliedern vorbehalten.
Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte GST
Coronavirus

Informationen rund um das Coronavirus finden Sie unter www.gstsvs.ch/corona (die Seite wird laufend ergänzt).
Haustiere und Corona
Das Risiko, dass Tiere mit dem Coronavirus angesteckt werden können, wird zurzeit als sehr gering eingeschätzt.
Coronavirus und Tiere
Jean-Paul Gschwind, Tierarzt aus dem Kanton Jura, wurde am vergangenen Wahlsonntag von den Stimmberechtigten mit einem Glanzresultat für eine weitere vierjährige Amtsperiode in den Nationalrat gewählt. Damit ist er aktuell der einzige Tierarzt im eidgenössischen Parlament, wo er der CVP-Fraktion angehört. Die GST freut sich auf die weitere Zusammenarbeit und gratuliert ihm herzlich zur Wiederwahl. mehr »
Tausende Haustiere verschwinden Jahr für Jahr spurlos, davon sind rund 80% Katzen. Ein Mikrochip in der Grösse eines Reiskorns gibt jeder Katze eine unverwechselbare Identität. Mit der Katzenchip-Aktion im November tragen die Tierärzte dazu bei, dass aufgefundene Katzen wieder zu ihren Besitzern kommen. mehr »
In der Sendung «Kassensturz» vom Dienstag, 29. September 2015, des Schweizer Fernsehens wurde über die Zustände auf südamerikanischen «Blutfarmen» berichtet. Das zur Herstellung von PMSG (Pregnant Mare Serum Gonadotropin) benötigte Pferdeblut wird offenbar unter widerlichsten Bedingungen gewonnen. Mitglieder des Tierschutzbundes Zürich hatten in Uruguay recherchiert und gefilmt. mehr »
Die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf, Privatleben und Ehrenamt gewinnt für alle Beteiligten zunehmend an Bedeutung. Zufriedene Mitarbeitende, geringe Fluktuationsraten sowie die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt sind nur einige Vorteile einer familienfreundlichen Unternehmenspolitik. Der Fachkräftemangel fällt zusätzlich ins Gewicht. Die GST lanciert mit finanzieller Unterstützung durch den Bund das Projekt „Familienfreundliche Nutztierpraxen für Tie mehr »
Es braucht noch Plätze! Die Nachfrage ist sehr gross, aber die meisten der wenigen angebotenen Plätze sind bereits ausgebucht. Am Tierspital Zürich waren innerhalb einer Woche 45 Plätze vergeben. Es gibt viele Anfragen aus grösseren Städten wie Bern, Basel, Luzern, St. Gallen, Zürich und Zug. mehr »
Aufgrund der aktuellen Thematik in den Medien weist die GST auf die gesetzlichen Pflichten der Tierärzteschaft bei Notfällen hin. mehr »
Karin Frei diskutiert im «Club» mit Ihren Gästen über Sinn und Unsinn in der Tierliebe.
Sendetermin: 25. August 2015, 22.20Uhr, SRF1 mehr »
Die Stellungnahme der SVK kommt auf die Anfrage der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) zurück, welche um Unterstützung einer parlamentarischen Initiative zur Schaffung eines nationalen Hundegesetzes bittet. Das Vorgehen der SKG zielt auf zwei bestimmte Bereiche, nämlich einerseits den Schutz der Tiere und andererseits die öffentliche Sicherheit. mehr »
Nationalrätin Nadine Masshardt hat am 18. Juni 2015 eine Interpellation eingereicht mit dem Titel «Junge Tierärztinnen im Arbeitsmarkt halten. Auch nach einer Schwangerschaft». Schwangere Tierärztinnen im Nutztierbereich dürfen oft schon relativ früh ihre physisch anspruchsvolle und gefährliche Arbeit nicht mehr ausführen. mehr »
Bei der hochaktuellen Problematik der Antibiotikaresistenzen konnte die GST eine Schlüsselrolle einnehmen, indem sie die Meinung und das Fachwissen der Tierärztinnen und Tierärzte in die Nationalen Strategie Antibiotikaresistenz (StAR) des Bundes aktiv einbrachte. Im GST-Jahresbericht 2014 lesen Sie mehr zu diesem und anderen brennenden Themen. mehr »